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Spülmaschine entkalken – so wird es richtig gemacht

Kalk im Wasser ist natürlich, jedoch eine unterschätzte Gefahr für jede Spülmaschine. Zum einen ist es die meist hohe Betriebstemperatur zum anderen das durchschnittlich sehr harte, kalkhaltige Wasser in den deutschen Haushalten, was die Ablagerungen begünstigt. Damit der Kalk im Wasser keinen Schaden anrichten kann, ist es wichtig, den Geschirrspüler in regelmäßigen Abständen zu entkalken. Denn wird die Spülmaschine nicht entkalkt, kann sie ihre volle Leistungsfähigkeit nicht mehr bringen. Zudem steigt auch noch der Energieverbrauch und nach dem Waschgang finden man unschöne Kalkflecken auf Geschirr, Besteck und Gläsern.

Die Entkalkung mit Essig-Essenz

Wird ein Geschirrspüler nicht entkalkt, dauert es oft nicht lange bis er nicht mehr richtig funktioniert. Fakt ist, eine Spülmaschinen Reparatur in Berlin kann teuer werden, einfacher und günstiger ist es, die Maschine zum Beispiel mit Essig-Essenz zu entkalken. Dabei geht ihr wie folgt vor:

Benötigte Zeit: 20 Minuten

So entkalken sie mit nur 8 Schritten Ihre Spülmaschine

Sind spezielle Produkte zum Entkalken zu empfehlen?

Wer nicht auf Hausmittel zurückgreifen will, der findet im Supermarkt oder im Drogeriemarkt spezielle Produkte, um die Spülmaschine zu entkalken. Die Verwendung dieser Entkalker ist unkompliziert und geht schnell. Die Entkalker sind in der Regel flüssig und werden beim letzten Spülgang bei maximal 60° Grad in der leeren Spülmaschine verwendet. Praktisch sind auch die entsprechenden Tabs, die das Spülmaschine entkalken ebenfalls problemlos machen.

Was ist sonst noch wichtig?

Jede moderne Spülmaschine hat eine sogenannte Wasserenthärtungsanlage, denn sonst wäre die Spülleistung der Maschine deutlich schlechter. Trotz dieser Wasserenthärtungsanlage ist es jedoch sehr wichtig, den Geschirrspüler in regelmäßigen Abständen zu entkalken, da die Anlage die Arbeit allein nicht schafft. Vor allem in Regionen, die sehr hartes und kalkhaltiges Wasser haben, ist das sehr wichtig. In der Regel reicht es aus, die Geschirrspülmaschine alle sechs Monate einmal zu entkalken. Ist die Maschine aber öfter verkalkt, dann sollte nach der Ursache gesucht werden, um weitere Schäden an der Maschine zu vermeiden. Welche Ursachen für eine Verkalkung des Geschirrspülers gibt es?

  • Das Salz in der Spülmaschine fehlt
  • Es wurde eine falsche Entkalkungseinstellung gewählt
  • Der Härtegrad des Wassers stimmt nicht

Über den jeweiligen Härtegrad des Wassers gibt das örtliche Wasserwerk Auskunft, entsprechend kann dann das passende Entkalkungsmittel gekauft werden. Vielfach unterschätzt wird das Salz, das beim Spülmaschine entkalken eine genauso wichtige Rolle spielt. Dabei handelt es sich nicht um normales Salz, das im Haushalt verwendet wird, sondern um ein Spezialsalz, das das Wasser enthärtet und damit entkalkt. Viele moderne Geräte haben eine Kontrollleuchte, die anzeigt, wenn das Salz zu Ende geht. Bei Geräten, die diese Kontrollleuchte nicht haben, ist es wichtig, von Zeit zu Zeit nachzuprüfen, ob noch ausreichend Salz vorhanden ist. Alle, die es sich beim Spülmaschine entkalken ein wenig einfacher machen möchten, sollten sogenannte Multitabs kaufen, die das Salz für die Spülmaschine ersetzen. Ist das Wasser jedoch zu hart, dann ist das Spezialsalz in jedem Fall die bessere Wahl.

Fazit

Jeder Besitzer einer Spülmaschine kennt das Kalkproblem, das sich mit den richtigen Mitteln allerdings recht einfach lösen lässt. Wer seine Spülmaschine entkalken will und dabei auf ein natürliches Mittel setzt, sollte Essig-Essenz oder Zitronensäure verwenden. Tabs und Spezialreiniger hingegen sind immer die richtige Wahl, wenn das Wasser sehr hart und damit auch sehr kalkhaltig ist.


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